Endlich: Back in ATTACK!

Back in ATTACK
I hit the jumping jack
I’ve been too long I’m glad to be back
Yes, I’m let loose
From the faineance-noose
That’s kept me hanging around
I’ve been looking at the sky
Longing for my Attack-high
Forget the rest ‘cause I’ll never let go
I got nine tracks
Burpees and co.

Abusin’ every one of them and running wild

‘Cause I’m back
Yes, I’m back
Well, I’m back
Yes, I’m back
Well, I’m back, back
Well, I’m back in ATTACK
Yes, I’m back in ATTACK

Angelehnt an AC/DC: Back In Black

Letzten Freitag hatte ich meine erste Attack-Stunde nach drei Monaten erzwungener Abstinenz. Und zwar nicht etwa Finger– oder Options-Attack in meiner Küche, nein es war eine ECHTE Attack-Stunde mit ECHTEN Teilnehmern in einem ECHTEN Fitnessstudio. 

Ein sehr cooles, nagelneues Fitnessstudio (erst sechs Wochen geöffnet und dann kam die Corona-Schließung…) mit einer tollen Ausstattung, einem netten Team und einem schönen Kursraum, in dem unter anderem BODYATTACK-Kurse gegeben werden. 😀 Klar, dass ich da natürlich gleich mal anklopfen musste! Und so durfte ich also letzte Woche eine Attack-Probestunde geben – übrigens überhaupt das erste Mal, dass in diesem Studio eine Attack-Class stattfand.

Für den Anlass hatte ich extra einen – natürlich an die Corona-Maßgaben angepassten – Choreo-Mix mit alten und neuen Tracks zusammengestellt und ich sage euch, es war einfach wunderbar, großartig, genial… Ich hatte mir wirklich Sorgen gemacht, ob ich es wohl noch könnte… ob ich es wohl noch durchhalten würde oder ob ich mittendrin einfach tot umfallen würde… Aber ja, ich konnte es noch und durchgehalten habe ich offenbar auch, jedenfalls bin ich noch hier. 🙂 Auch die Teilnehmer waren toll – die meisten haben zum allerersten Mal Attack gemacht! -, sie haben die Stunde voll durchgezogen und wir hatten alle super viel Spaß. 

Ein bisschen weniger Spaß gemacht hat mir zwar der brachiale Muskelkater, der am Samstagmorgen langsam im Po begann, um sich dann immer weiter im ganzen Körper auszubreiten – ohne Witz, bis in die Hände und Füße hinein ist er gekrochen! Der einzige Körperteil, der mir nicht schrecklich weh tat, war der Bauch – der ist wahrscheinlich dank meines sehr effektiven Bauchmuskeltrainings bereits so gut in Form, dass ihm “das bisschen Attack” auch nichts mehr ausgemacht hat… 😀 Aber natürlich war mir diese eine Stunde Attack jede Sekunde des Schmerzes wert!

Und da sieht man wieder einmal, wie genial Bodyattack ist: Der ganze Körper wird beansprucht, bis in die kleinsten Muskeln hinein. Selbst die Hände, durch das häufige abwechselnde Ballen einer Faust und Strecken der Hand. Oder die Füße, da wir immerzu vom Ballen auf die Ferse bzw. den ganzen Fuß wechseln – durch diese Wechsel, durch all die Sprünge und Bounces, kann selbst ein Vorfußläufer wie ich noch Muskelkater in den Füßen bekommen. 

… Aber wundert das hier irgendjemanden? Wohl eher nicht. 
Attack ist schließlich unglaublich FIIIIIIIBBBBEEEEEEEEEEEEEEEER!!! 

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