Stellt euch vor, ihr seid endlich am Meer. Noch mehr – ihr seid Norddeutsche, lebt im Asyl in Süddeutschland und seid jetzt ENDLICH wieder am Meer im Norden! Was ist das Erste, das ihr tut?
Klar – ihr geht ans Wasser. N’büschn Seeluft schnuppern halt.
Ich – vor inzwischen drei Tagen – machte mich also auf die Socken, über die Straße, den Deich hoch und auf der anderen Seite wieder runter, ein paar Meter durch den kleinen Waldstreifen (ich sah schon den Sand), erklomm dann die Düne aus Sand, Schilfgräsern und Kornblumen. Ich hörte das Meeresrauschen. Ich roch die Meeresluft. Das Herz ging mir auf.
Endlich kam ich oben an und schaute genau auf…
Nein ich weiß wirklich nicht, wie ich es beschreiben soll, ohne dass dieser Blog auf dem Index landet und für immer gesperrt wird.
Andersherum: Yoga!
Ich finde Yoga toll. Mache ich übrigens selber gerne (wenn auch aus Zeitgründen leider viel zu selten).
Aber ich bin dabei normalerweise bekleidet.
Diese Person war NICHT bekleidet. Sie war VÖLLIG nackt und befand sich in der Position des herabschauenden Hundes. (Ganz nebenbei – diese Person war nicht mehr taufrisch und der Hund war, anders als auf dem Beitragsbild, direkt zum Meer ausgerichtet.)
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Oh ja. Der Moment, wenn man die See zum ersten Mal durch die Deichkrone sieht, unbeschreiblich schön. Da kommen sofort Erinnerungen aus einer früheren Zeit hoch. Moment, wir wohnen doch im Norden. Warum machen wir das so selten? Ich war dieses Jahr noch gar nicht am Strand. Der Hund wird uns dabei nicht verschrecken. Vielleicht sollte man schauen, bei aller Euphorie die FKK Hinweise nicht zu übersehen 😀